Ralph Kirkpatrick describes the Sonata in A major, Kk24, as ‘a veritable orgy of brilliant sound … the harpsichord, while remaining superbly and supremely itself, is made to imitate the whole orchestra of a Spanish popular fair. It is no longer a solo instrument; it is a crowd.’ Repeated notes divided between the hands, wide leaps with hand-crossing, double thirds, brilliant scales, and a hint of flamenco all combine to make this one of his most exciting sonatas. Included in the
30 Essercizi of 1738, it is the only one on this album published during Scarlatti’s lifetime.
from notes by Angela Hewitt © 2017
Ralph Kirkpatrick qualifie la Sonate en la majeur, Kk24, de «véritable orgie de son brillant … le clavecin, tout en restant superbement et absolument lui-même, imite tout l’orchestre d’une fête populaire espagnole. Ce n’est plus un instrument soliste ; c’est une foule.» Les notes répétées réparties entre les deux mains, les larges sauts avec croisement de mains, les doubles tierces, les gammes brillantes et une touche de flamenco, tout concourt à en faire l’une de ses sonates les plus passionnantes. Incluse dans les
30 Essercizi de 1738, c’est la seule sonate de cet album publiée du vivant de Scarlatti.
extrait des notes rédigées par Angela Hewitt © 2017
Français: Marie-Stella Pâris
Ebenso wie bei meinem ersten Scarlatti-Album habe ich auch hier die Sonaten in Gruppen eingeteilt, die ein angenehmes und befriedigendes Ganzes ergeben, wenn sie am Stück angehört werden. Die Sonate A-Dur, Kk24, bildet damit das Ende der ersten Gruppe von fünf Sonaten. Ralph Kirkpatrick beschreibt sie als „eine wahrhaftige Orgie brillanter Klänge … das Cembalo bleibt im höchsten und herrlichsten Maße seiner selbst treu und imitiert gleichzeitig das gesamte Orchester eines populären spanischen Volksfests. Es ist nicht mehr ein Soloinstrument; es ist die Menschenmenge.“ Auf beide Hände verteilte Tonwiederholungen, weite Sprünge mit Handüberkreuzungen, Doppelterzen, brillante Tonleitern und ein Anflug von Flamenco ergeben zusammen eine der spannendsten Sonaten Scarlattis. Sie erschien in den
30 Essercizi von 1738 und ist das einzige hier vorliegende Stück, welches zu Scarlattis Lebzeiten veröffentlicht wurde.
aus dem Begleittext von Angela Hewitt © 2017
Deutsch: Viola Scheffel